Solarstrom speichern: Lohnt sich ein PV-Speicher wirklich?
- pfaffengutkuechenm
- 3. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 3. Feb.

Warum ein Photovoltaik-Speicher sinnvoll sein kann
Ein Batteriespeicher ermöglicht es, den tagsüber erzeugten Solarstrom auch abends und nachts zu nutzen. Dadurch kann der Eigenverbrauch erheblich gesteigert und die Abhängigkeit vom Stromnetz reduziert werden.
Kosten und Wirtschaftlichkeit eines PV-Speichers
Die Preise für Batteriespeicher sind in den letzten Jahren gesunken. Aktuell liegen die Kosten bei:
Kleine Speicher (3-5 kWh): ca. 4.000 – 7.000 €
Mittlere Speicher (5-10 kWh): ca. 7.000 – 12.000 €
Große Speicher (>10 kWh): ab 12.000 €
Die Wirtschaftlichkeit eines Speichers hängt vom Eigenverbrauch, den Strompreisen und den Förderungen ab. In vielen Fällen amortisiert sich ein Speicher innerhalb von 10-15 Jahren.
Vorteile eines Batteriespeichers
Höherer Eigenverbrauch: Bis zu 70 % des erzeugten Solarstroms kann selbst genutzt werden.
Unabhängigkeit vom Netz: Weniger Bezug von teurem Netzstrom.
Notstrom-Funktion: Einige Speicher bieten Schutz bei Stromausfällen.
Umweltfreundlich: Reduziert den CO₂-Fußabdruck durch maximale Nutzung erneuerbarer Energie.
Förderungen für PV-Speicher
Auch 2025 gibt es attraktive Förderungen für Batteriespeicher:
KfW-Förderung: Zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse für Speicher.
Regionale Zuschüsse: Einige Bundesländer und Städte bieten spezielle Förderprogramme.
Steuervorteile: Umsatzsteuerbefreiung für bestimmte Anlagen.
Fazit: Lohnt sich ein PV-Speicher?
Ein Photovoltaik-Speicher lohnt sich besonders für Haushalte mit hohem Eigenverbrauch und steigenden Stromkosten. Wer langfristig Energiekosten sparen und unabhängiger werden möchte, trifft mit einem Speicher eine gute Entscheidung.
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